Kultur- und Seminarort mit Olivenhain in den Marken (Le Marche), Italien
Benvenuti, Willkommen
In den italienischen Marken sind wir dabei einen neuen Kraftort zu erschaffen, an dem wir den Weg ins noch nicht Dagewesene selbst gehen und als Wegbereiter anderen Menschen Orientierung geben.
Hier vor Ort und online unterstützen wir alle Menschen in Führungspositionen (... ja das sind gerade auch Eltern), für die das alte System nicht mehr passend ist und die sich Orientierung für eigene, selbstverantwortliche Wege wünschen sowie Menschen, die für ihren Sohn oder ihre Tochter erkennen, dass die Institution Schule nicht (mehr) der geeignete Ort ist sich zu bilden.
Cor Meum steht für
einen Kulturwandel in der Gesellschaft, Bildungs- und Arbeitswelt, die humaner und dadurch kreativer ist
eine ganzheitliche und gesunde Kultur, die nicht den Profit, sondern den Menschen in den Mittelpunkt stellt
Trainings, Seminare, Coachings und Consultings für alle Menschen in Führungspositionen , (Pädagogen, Eltern, Manager...)
Wir arbeiten nach den dialogischen Prinzipien:
Herausfinden statt wissen Neue Möglichkeiten erkunden statt eine Position verteidigen Fragen und Zuhören statt Antworten und Beweise suchen Miteinander teilen statt gewinnen oder verlieren Gleich statt ungleich Respekt statt Macht Gemeinwohl statt Eigeninteresse Erweiterung statt Verengung
Die „Kraft des Nichtwissens“ spielt dabei für uns eine essentielle Rolle: Wir haben keine vorgefertigten Lösungen „im Kopf.“ Nur durch eine solche Absichtslosigkeit können neue und stimmige Lösungen aus dem Menschen selbst entstehen – und sich mit Hilfe der Herz-Intelligenz auch zeigen. Bei Bedarf unterstützen neben klassischen Methoden auch Elemente aus Musik, Schauspiel, Malerei und Bewegung den ganz persönlichen Transformations-Prozess.
Wir bieten Bildungsmöglichkeiten nach den oben beschriebenen Prinzipien für
Seminare
alle "Führungskräfte", die authentisch, Sinn vermittelnd und wertschätzend arbeiten möchten
Familien, die mutig Schritte aus dem veralteten (Schul)-System machen
Tatfreudige handwerkliche und pflanzenfreundliche UnterstützerInnen vor Ort in Bella Italia, z. B. bei der Olivenernte und in der Permakultur (Woofern)
Im Casa Cor Meum bieten wir einen neuen Kultur- und Seminarort, an dem Menschen - losgelöst vom alltäglichen Umfeld - in Trainings und Coachings auf unserem authentischen italienischen Olivenhof mit großem Weitblick erfahren können, wie ein gesundes Leben im Einklang mit Seele, Körper und Geist funktinieren kann.
Neben ganzheitlichen Kursen, Aufbau von Permakultur-und Food-Forest, möchten wir mit euch gemeinsam eine wundervolle Zeit gestalten, mit tollen Ausflügen, einer langen Tafel mit typisch italienischem Essen, Vino unter den Olivenbäumen. Und wer mag mit Musikinstrumenten- herzlich Willkommen!
Wer Lust hat dabei zu sein, wenn wir gemeinsam unter den oben beschriebenen Prinzipien etwas neues, nachhaltiges in diese Welt bringen, freuen wir uns auf eure Rückmeldungen! Wir freuen uns auch über jede finanzielle Unterstützung unserer Arbeit!
Vor den Toren der mittelalterlichen Stadt Ostra Vetere liegt das Casa Cor Meum
Olivenernte
Meditation im Olivenhain
Fienile: Offener Seminarraum
...im Einklang mit der Natur
Blick vom Olivenhain aufs Haus
Über die Region Marken (italienisch Le Marche): Radfahrer lieben die Marken, Urlauber kennen sie kaum.
Es klingt wie ein Widerspruch: Von allen 20 italienischen Regionen haben die Marken nach einer Zählung des Tourismusamtes die meisten Baudenkmäler, Dutzende Burgen, Schlösser und Festungen, weit über hundert Abteien und Wallfahrtskirchen, zudem etliche historische Theater, restauriert und in Betrieb.
Umso mehr spricht für die unbekannten Marken, denn mit ihren arkadischen Landschaften und kunstsinnigen Orten sind sie ein Destillat Italiens - so der italienische Reiseschriftsteller Guido Piovene.
Die Marken sind ein Paradies für Radfahrer. Die meisten der 87 Radtouren sind von März bis November befahrbar.
Aber kaum Tourismus. Dabei wählte „Lonely Planet“ sie gerade unter die Top Ten der Trend-Regionen für 2020!
Hunde schnüffeln nach Trüffeln. Von den 100 Tonnen, die italienische Trüffelhunde jährlich ausgraben, entfallen gut zwei Drittel auf die Marken. Insgesamt 16 Trüffel-Arten befinden sich in der Region, wobei die weißen Trüffel besonders begehrt sind.
Wer den Conero-Nationalpark besucht, der kommt an den Kreidefelsen am Meer vor dem Städtchen Sirolo nicht vorbei.